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Angehörige: Unterschied zwischen den Versionen

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Als '''Angehörige''' bezeichnet man Verwandte oder Bekannte von Psychiatrie-Betroffenen.
 
Als '''Angehörige''' bezeichnet man Verwandte oder Bekannte von Psychiatrie-Betroffenen.
Angehörige bzw. Vertrauenspersonen können Psychiatrie-Betroffene auf ihrem Lebensweg und in Krisen begleiten und unterstützen. Manchmal ist dies aber alles andere als leicht. Zum Beispiel machen sich Angehörig oft Sorgen und tut alles dafür, damit die geliebte Person nicht einen Rückfall erleidet. Jedoch sollte die Angst die Angehörigen nicht dazu verleiten Psychiatrie-Betroffene zu bevormunden. Ratsamer wäre es vielleicht die Selbstfürsorge der Psychiatrie-Betroffenen zu fördern. Auch kann man gemeinsam im Vorfeld unter Einbeziehung des Betroffenen abklären, was in einer Krise helfen könnte und wie genau derjenige unterstützt werden möchte.
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Angehörige bzw. Vertrauenspersonen können Psychiatrie-Betroffene auf ihrem Lebensweg und in Krisen begleiten und unterstützen. Manchmal ist dies aber alles andere als leicht. Zum Beispiel machen sich Angehörige oft Sorgen und tun alles dafür, damit die geliebte Person nicht einen Rückfall erleidet. Jedoch sollte die Angst die Angehörigen nicht dazu verleiten Psychiatrie-Betroffene zu bevormunden. Ratsamer wäre es vielleicht die Selbstfürsorge der Psychiatrie-Betroffenen zu fördern. Auch kann man gemeinsam im Vorfeld unter Einbeziehung des Betroffenen abklären, was in einer Krise helfen könnte und wie genau derjenige unterstützt werden möchte.

Aktuelle Version vom 25. Oktober 2021, 21:08 Uhr

Als Angehörige bezeichnet man Verwandte oder Bekannte von Psychiatrie-Betroffenen. Angehörige bzw. Vertrauenspersonen können Psychiatrie-Betroffene auf ihrem Lebensweg und in Krisen begleiten und unterstützen. Manchmal ist dies aber alles andere als leicht. Zum Beispiel machen sich Angehörige oft Sorgen und tun alles dafür, damit die geliebte Person nicht einen Rückfall erleidet. Jedoch sollte die Angst die Angehörigen nicht dazu verleiten Psychiatrie-Betroffene zu bevormunden. Ratsamer wäre es vielleicht die Selbstfürsorge der Psychiatrie-Betroffenen zu fördern. Auch kann man gemeinsam im Vorfeld unter Einbeziehung des Betroffenen abklären, was in einer Krise helfen könnte und wie genau derjenige unterstützt werden möchte.