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Cannabidiol: Unterschied zwischen den Versionen

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Cannabidiol (auch kurz: CBD) kann nach Auskunft der Rezension des Buches "Heilen mit CBD - Das wissenschaflich fundierte Handbuch zur medizinischen Anwendung von Cannabidiol" von Leonard Leinow / Juliana Birnbaum (München: Riva Verlag 2019) laut "Studien an Mensch und Tier" eine "antipsychotisch(e)" Wirkung entfalten (Peter Lehmann: "Rezension", in: BPE Rundbrief Nr. 4 / Dezember 2019, S. 10). Die "Anwendungsmöglichkeiten" reichten auch hin bis zu "psychischen Problemen wie Schlaflosigkeit, Angstzuständen, Depressionen, 'Schizophrenie', Stimmungs- und Essstörungen und posttraumatischen Belastungsstörungen". CBD sei "nicht zu verwechseln mit Tetrahydrocannabinol (THC)", der den bekannten 'Kiffer'-Rausch auslöst. CBD könne laut Rezensent seit 2017 in Deutschland auf Rezept verordnet werden. Es sei aber ein Einsatz von CBD in Deutschland nicht zu erwarten.
 
Cannabidiol (auch kurz: CBD) kann nach Auskunft der Rezension des Buches "Heilen mit CBD - Das wissenschaflich fundierte Handbuch zur medizinischen Anwendung von Cannabidiol" von Leonard Leinow / Juliana Birnbaum (München: Riva Verlag 2019) laut "Studien an Mensch und Tier" eine "antipsychotisch(e)" Wirkung entfalten (Peter Lehmann: "Rezension", in: BPE Rundbrief Nr. 4 / Dezember 2019, S. 10). Die "Anwendungsmöglichkeiten" reichten auch hin bis zu "psychischen Problemen wie Schlaflosigkeit, Angstzuständen, Depressionen, 'Schizophrenie', Stimmungs- und Essstörungen und posttraumatischen Belastungsstörungen". CBD sei "nicht zu verwechseln mit Tetrahydrocannabinol (THC)", der den bekannten 'Kiffer'-Rausch auslöst. CBD könne laut Rezensent seit 2017 in Deutschland auf Rezept verordnet werden. Es sei aber ein Einsatz von CBD in Deutschland nicht zu erwarten.
 
Ein Anruf bei der DGPPN mit der Frage, welche/r Arzt/Ärztin in Deutschland mit Cannabidiol schon behandle, ergab die Auskunft, dass die Studien hierüber erst noch in den Anfängen steckten (Stand: Ende Februar 2020). D. h. die Forschungslage sei noch zu unsicher, um einen verlässlichen Einsatz des Stoffes CBD zu garantieren.
 
Ein Anruf bei der DGPPN mit der Frage, welche/r Arzt/Ärztin in Deutschland mit Cannabidiol schon behandle, ergab die Auskunft, dass die Studien hierüber erst noch in den Anfängen steckten (Stand: Ende Februar 2020). D. h. die Forschungslage sei noch zu unsicher, um einen verlässlichen Einsatz des Stoffes CBD zu garantieren.
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Für zusätzliche Informationen Vgl. Seite „[[Wikipedia:de:Cannabidiol|Cannabidiol]]“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.

Aktuelle Version vom 6. April 2021, 11:00 Uhr

Cannabidiol (auch kurz: CBD) kann nach Auskunft der Rezension des Buches "Heilen mit CBD - Das wissenschaflich fundierte Handbuch zur medizinischen Anwendung von Cannabidiol" von Leonard Leinow / Juliana Birnbaum (München: Riva Verlag 2019) laut "Studien an Mensch und Tier" eine "antipsychotisch(e)" Wirkung entfalten (Peter Lehmann: "Rezension", in: BPE Rundbrief Nr. 4 / Dezember 2019, S. 10). Die "Anwendungsmöglichkeiten" reichten auch hin bis zu "psychischen Problemen wie Schlaflosigkeit, Angstzuständen, Depressionen, 'Schizophrenie', Stimmungs- und Essstörungen und posttraumatischen Belastungsstörungen". CBD sei "nicht zu verwechseln mit Tetrahydrocannabinol (THC)", der den bekannten 'Kiffer'-Rausch auslöst. CBD könne laut Rezensent seit 2017 in Deutschland auf Rezept verordnet werden. Es sei aber ein Einsatz von CBD in Deutschland nicht zu erwarten. Ein Anruf bei der DGPPN mit der Frage, welche/r Arzt/Ärztin in Deutschland mit Cannabidiol schon behandle, ergab die Auskunft, dass die Studien hierüber erst noch in den Anfängen steckten (Stand: Ende Februar 2020). D. h. die Forschungslage sei noch zu unsicher, um einen verlässlichen Einsatz des Stoffes CBD zu garantieren.

Für zusätzliche Informationen Vgl. Seite „Cannabidiol“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.