Ex-in: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 6. April 2021, 11:40 Uhr
"Seit 2005 gibt es die Qualifizierungsmaßnahme EX-IN, diese Abkürzung für 'Experienced Involvement' lässt sich mit 'Beteiligung von Erfahrenen' übersetzen. Die EX-IN-Kurse qualifizieren seelisch erschütterte Menschen zu zertifizierten Genesungsbegleitern, die im Bereich der Psychiatrie bezahlt arbeiten. [...] EX-IN [hat] unbestreitbar das Image von Psychiatrieerfahrenen verbessert. EX-IN vermittelt, dass Psychiatrieerfahrene auch leistungsfähig und selbstbewusst sein können und für die Gesellschaft einen nachweisbaren Nutzen erbringen."[1]
Einzelnachweise
- ↑ Andrea Dischler, Waltraud Himmelmann, Rainer Höflacher (2019): "'Psychisch krank' - Gelingt Inklusion trotz Tabuisierung?", in: Katrin Toens/Benjamin Benz (Hrsg.): Schwache Interessen? Politische Beteiligung in der Sozialen Arbeit. Weinheim, Basel: Beltz Juventa, S. 218
Für zusätzliche Informationen Vgl. Seite „Ex-In“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.