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TWG: Unterschied zwischen den Versionen

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Sogenannte TWGs, oder therapeutische Wohngemeinschaften, sind für psychisch erkrankte Menschen häufig eine (bei manchen auch die letzte) Station ihres Weges mit einer psychiatrischen Erkrankung. Da in diesen (meist recht großen) Wohngemeinschaften die neuen Bewohner meist von den zuständigen Betreuern ausgesucht werden und nicht, wie bei "freien" WGs üblich, von den Bewohnern selbst, kann es durchaus zu Inkompatibilitäten und Konflikten kommen. Das kann aber auch von Vorteil sein, da man so als TWG-Bewohner an sich arbeiten muss und auch lernt, mit sowas umzugehen.
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Sogenannte TWGs, oder therapeutische Wohngemeinschaften, sind für psychisch erkrankte Menschen häufig eine (bei manchen auch die letzte) Station ihres Weges mit einer psychiatrischen Erkrankung. Da in diesen (meist recht großen) Wohngemeinschaften die neuen Bewohner meist von den zuständigen Betreuern ausgesucht werden und nicht, wie bei "freien" WGs üblich, von den Bewohnern selbst, kann es durchaus zu Inkompatibilitäten und Konflikten kommen. Das kann aber auch von Vorteil sein, da man so als TWG-Bewohner an sich arbeiten muss und auch lernt, damit umzugehen.

Aktuelle Version vom 3. Dezember 2021, 11:44 Uhr

Sogenannte TWGs, oder therapeutische Wohngemeinschaften, sind für psychisch erkrankte Menschen häufig eine (bei manchen auch die letzte) Station ihres Weges mit einer psychiatrischen Erkrankung. Da in diesen (meist recht großen) Wohngemeinschaften die neuen Bewohner meist von den zuständigen Betreuern ausgesucht werden und nicht, wie bei "freien" WGs üblich, von den Bewohnern selbst, kann es durchaus zu Inkompatibilitäten und Konflikten kommen. Das kann aber auch von Vorteil sein, da man so als TWG-Bewohner an sich arbeiten muss und auch lernt, damit umzugehen.